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Coming soon: Kronprinzenviertel Dortmund

In der Ausgabe 1 des beta Magazins hat Geschäftsführer Dirk Salewski die aktuelle (Stand: April 2018) Situation in der Entwicklung des Kronprinzenviertels beschrieben. Dirk Salewski begrüßt Insbesondere die neue, transparente Lösung für den Lärmschutz und die Erhöhung der geplanten Wohneinheiten von 250 auf etwa 630.

beta magazin: Herr Salewski, was gibt es im Kronprinzenviertel Neues für Interessenten?
Dirk Salewski Mit der Überarbeitung des städtebaulichen Konzeptes haben die Stadtplaner von Pesch & Partner in unserem Auftrag und in enger Zusammenarbeit mit der Stadt Dortmund einen wesentlichen Schritt getan, um das Projekt nach vorne zu bringen. Wir hoffen, dass wir in diesem Jahr einen Satzungsbeschluss bekommen und dann Ende dieses Jahres - vielleicht aber auch erst im Jahr 2019 - mit der Erschließung beginnen können.

beta magazin: Was sind für Sie die bemerkenswertesten Änderungen?
Dirk Salewski Die Stadt hat die Anregung der Bürger, weniger Einfamilienhäuser zu bauen, konsequent aufgegriffen und möchte nun eine höhere bauliche Dichte erreichen. Das bedeutet, dass sich die Anzahl der geplanten Wohneinheiten von vormals rund 250 auf etwa 630 erhöhen wird. Unverändert wird es so sein, dass 25 % der geplanten Wohneinheiten im öffentlich geförderten Wohnungsbau vorgesehen sind.

beta magazin: Anwohner kritisieren die Berechnungen der Verwaltung zu Lärmemissionen und Verkehrsaufkommen durch das neue Viertel. Wie sehen Sie die Situation vor Ort?
Dirk Salewski Dass alle Annahmen trotz aller Akribie in der Planung zu einem gewissen Maß auch Blick in die Kristallkugel sind, ist klar. Es war auffällig, dass die Bürger vor allem Kritik an der Ist-Situation geäußert haben. Ich teile die Ansicht der Gutachter, dass das neue Quartier in der Innenstadtlage zu keiner signifikanten Erhöhung der sicher bereits starken Verkehrsbelastung führen wird. Die Parksituation hat auch für uns hohe Priorität: Ausreichende Stellplatzflächen sind auch ein Faktor, der die Attraktivität der Wohnlage erhöht.

beta magazin: Wie beurteilen Sie die geplante Lösung für den Lärmschutz?
Dirk Salewski Anstelle der ursprünglich freistehenden und intransparenten Lärmschutzwand sieht der Bebauungsplan jetzt eine transparente, direkt mit den geplanten Gebäuden verbundene Lärmschutzwand vor. Dies bedeutet eine merkliche Verbesserung.

beta magazin: Wie stark ist das Interesse der Öffentlichkeit am Projekt Kronprinzenviertel?
Dirk Salewski Die Bebauung dieses Areals bedeutet in den nächsten Jahren die markanteste Innenstadtentwicklung im östlichen Ruhrgebiet. Bereits im Oktober letzten Jahres haben wir mit VIVAWEST Einigkeit darüber erzielt, dass beta im Dortmunder Kronprinzenviertel rund 160 Wohneinheiten aus dem frei finanzierten und rund 100 Wohneinheiten aus dem öffentlich geförderten Mehrfamilienhaussegment schlüsselfertig errichten und an VIVAWEST verkaufen wird. Wir werden in diesem Zuge ein urbanes Quartier mit Wohnraum in unterschiedlichsten Segmenten von preiswert bis gehoben für alle Bevölkerungsgruppen schaffen. Über unsere Website haben sich inzwischen mehrere hundert Interessenten eingetragen, die über die Entwicklung informiert werden wollen. Allein dies zeigt die Attraktivität des Projektes.

beta magazin: Welche Fragen beschäftigen Sie derzeit rund um das Projekt?
Dirk Salewski Natürlich würden wir lieber heute als morgen anfangen. Aber neben der angesprochenen Verkehrssituation muss natürlich auch die Anbindung einer öffentlichen Fuß- und Radwegeverbindung an das Kaiserstraßen- und Gerichtsviertel überdacht werden. Wir sprechen hier von einem Höhenunterschied von rund acht Metern zwischen der tiefer gelegenen Kronprinzenstraße und dem neuen Plangebiet. Das sind aber keine unmöglichen Aufgaben. Wir werden das lösen.

Info

Auf dieser Seite informieren wir Sie regelmäßig über das laufende Verfahren in der Entwicklung des Kronprinzenviertels. Sollten Sie weitere Fragen haben, nehmen Sie gerne Kontakt zu uns auf.

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