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Zielvereinbarung über 140 Millionen Euro bis 2022 für Dortmund

Weihnachten war in diesem Jahr in Dortmund schon etwas früher: Bis zum Jahr 2022 erhält die Stadt Dortmund ein Globalbudget über insgesamt 140 Millionen Euro für die Realisierung von öffentlich gefördertem Wohnungsbau. Das ist die Zielvereinbarung zu einem Globalbudget des Ministeriums für Heimat, Kommunales, Bau und Gleichstellung des Landes Nordrhein-Westfalen für die Stadt Dortmund, die jetzt von Ministerin Ina Scharrenbach und Oberbürgermeister Ullrich Sierau unterzeichnet wurde.

Eine Woche zuvor wurde eine Zielvereinbarung bereits in Köln unterzeichnet, ähnliche Termine stehen in Münster und Düsseldorf noch aus.„Der Bedarf an zusätzlichem Wohnraum ist in Dortmund als attraktive und wachsende Universitätsstadt im landesweiten Vergleich besonders ausgeprägt“, stellte Ministerin Scharrenbach bei der Vertragsunterzeichnung fest. „Wir haben für die Stadt Dortmund daher das jährliche Budget von 30 auf 35 Millionen Euro angehoben. Zudem bieten wir Stadt und Investoren eine sichere und verlässliche Planbarkeit Ihrer Investitionen mit diesem Globalbudget.“ Im Gegenzug verpflichtet sich die Stadt Dortmund dafür, dass sie mit kommunalen Strategien und Planungen dazu beiträgt, dass im Stadtgebiet jährlich 200 öffentlich geförderte Wohnungen neu errichtet werden können. „Die Stadt Dortmund greift auf ein lang bewährtes und immer wieder aktualisiertes Maßnahmenbündel wohnungspolitischer Instrumente zurück. Insbesondere das Kommunale Wohnkonzept und die Einführung einer Sozialquote, aber vor allem der enge Austausch mit allen Akteuren auf der kommunalen Ebene sorgen dafür, dass wir unseren Beitrag zur Erfüllung der Zielvereinbarung beitragen können. Die eingetretene Verstetigung in der Bautätigkeit ist wohltuend“, so Oberbürgermeister Sierau.

Dirk Salewski, geschäftsführender Gesellschafter der beta Eigenheim und Verwertungsgesellschaft mbH mit Sitz in Bergkamen, freute sich mit eingeladenen Partnern der Stadt Dortmund über die getroffene Vereinbarung. „Die weitere Einräumung eines sogar aufgestockten Globalbudgets ist ein positives Signal für die in Dortmund engagierte Bauwirtschaft. Durch die Unterzeichnung der Zielvereinbarung haben öffentlich gefördertes Wohnen, barrierefreies Generationenwohnen und die neue Fördermöglichkeit für rollstuhlgerechten Wohnraum verlässliche Rahmenbedingungen“, so Salewski.

Foto von links: Rolf Schettler (stellv. Landesvorsitzender BfW Nordrhein-Westfalen), Oberbürgermeister Ullrich Sierau, Ministerin Ina Scharrenbach, Alexander Rychter (Verbandsdirektor VdW Nordrhein-Westfalen).

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